Hafermakronen

Zutaten

  • 200 Gramm Margarine
  • 140 Gramm Zucker
  • 1 Fläschchen Butter-Vanille-Aroma
  • 1 EL Rum
  • 2 Eier
  • 190 Gramm Haferflocken
  • 100 Gramm Mandelblättchen
  • 100 Gramm Mehl
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 100 Gramm Zartbitterschokolade

Zubereitung

  1. Margarine, Zucker und das Aroma schaumig schlagen.
  2. Die Eier nach und nach unterrühren.
  3. Haferflocken, Mandeln, Mehl und Backpulver mischen, dazugeben und langsam unterrühren.
  4. Backblech mit Backpapier auslegen, jeweils einen Teelöffel Teig in großen, wichtig, wirklich großen Abständen auf das Backblech setzen. So bekommt ihr etwa vier Makronen in vier Reihen pro Backblech gebacken.
  5. 10 Minuten bei 170 Grad im Umluft-Backofen auf der zweiten Schiene von oben goldbraun backen. Vorsicht, die Ränder werden schnell sehr dunkel. Ggf. Temperatur etwas runterregeln.
  6. Hafermakronen sofort vom Blech nehmen und auskühlen lassen. Erst beim Auskühlen werden sie richtig fest.
  7. Zartbitterschokolade im Wasserbad schmelzen und die Plätzchen eintauchen.

Kokosmakronen

…nicht nur zur Weihnachtszeit!

Zutaten:

  • ca. 50 Stück Backoblaten –
    mit 40 mm Durchmesser
  • 3 Eiweiße (Größe M)
  • 200 g Kokosraspeln
  • 160 g Puderzucker
  • 5 Tropfen Butter-Vanille-Aroma
  • 3 Tropfen Rum-Aroma
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

Den Backofen auf 150 °C Umluft vorheizen, Umluft deshalb, damit du zwei Backbleche gleichzeitig in den Backofen schieben kannst.

Die Eier trennst du und gibst die 3 Eiweiße mit 1 Prise Salz in eine Rührschüssel.
TIPP: Die übrig gebliebenen Eigelbe kannst du zum Beispiel für Feingebäck wie Vanillekipferl oder Butterplätzchen verwenden.

Im Anschluss schlägst du die Eiweiße mit den Quirlen der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät sehr steif.

Danach rührst du weiter und lässt dabei 160 g Puderzucker hinein rieseln. Für insgesamt 3-4 Minuten rühren – so entsteht eine fluffige Baisermasse, die du daran erkennst, dass sie Spitzen zieht.

Jetzt gibst du zuerst 200 g Kokosraspeln auf die Baisermasse und darauf 5 Tropfen Butter-Vanille-Aroma und hebst es ganz sorgfältig mit einem Teigschaber oder Kochlöffel unter bis alles miteinander vermengt ist.

Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilst du die Oblaten. Mithilfe von 2 Teelöffeln platzierst du die Kokosmakronen-Masse auf den Oblaten. Wenn ein Blech voll ist, verwendest du ein weiteres Blech.

Die Kokosmakronen gibst du nun zum Backen für ca. 15-20 Minuten in den vorgeheizten Backofen. Danach auskühlen lassen und in einer Plätzchen- bzw. Keksdose aufbewahren.

Miesmuscheln in Weißweinsauce

Miesmuscheln in Weißweinsauce Rezept

 

Zutaten für 2 Portionen:

  • 2 kg Miesmuscheln (frisch)
  • 1 Zwiebeln
  • ½ Bund Frühlingszwiebeln in Ringen
  • ½ Stange Lauch in Ringen
  • 5 Zehe(n) Knoblauch
  • ½ Knolle(n) Fenchel oder
    3 Körner geriebene Fenchelsaat
  • ¼ frische Chili in Ringen
  • ½ Möhre
  • 1 ½ EL Olivenöl
  • 300 ml Weißwein
  • 300 ml Gemüsebrühe
  • 1 TL Kräuter der Provence (getrocknet)
  • ½ Bund Petersilie (frisch)
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 Blatt frischer Salbei
  • 5 schwarze Pfefferkörner
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • Meersalz
  • Pfeffer

Zubereitung:

  1. Die Muscheln gründlich waschen und putzen. Beschädigte oder geöffnete Exemplare entsorgen.
  2. Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen. Die Zwiebeln und den Lauch halbieren und in Ringe schneiden, den Knoblauch fein hacken. Fenchel und Möhre putzen, die Möhre schälen und beides fein würfeln.
  3. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen und das Gemüse darin anschwitzen. Wein und Brühe angießen und aufkochen. Die Muscheln dazugeben und 5 – 10 Minuten bei hoher Temperatur und geschlossenem Deckel kochen lassen, dabei den Topf immer wieder rütteln. Pfefferkörner, Salbei, provencalische Kräuter und Lorbeerblatt beigeben. Die Petersilie waschen, trocken schütteln, die Blättchen von den Stielen zupfen und hacken.
  4. Wenn sich alle Muscheln geöffnet haben, den Sud mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Muscheln, die sich nicht geöffnet haben, aussortieren.
  5. Die Muscheln mit dem Weißweinsud und Gemüse auf tiefe Teller verteilen und mit gehackter Petersilie bestreut servieren. Dazu passt Baguette oder Weißbrot.

Sauce Bolognese – das Original

…ideal zu Spaghetti

Micha B.‘s originale Sauce Bolognese Rezept

 

Zutaten:

Für das Soffritto:

125 g Butter
wenig Olivenöl
2 große Zwiebeln
3 Möhre(n)
3 Stangen Staudensellerie

Für den Sugo:

1 kg Rinderhackfleisch
100 ml Weißwein
250 ml rahmige Milch (3,5% Fett)
1½ Dose Tomaten à 400 g Inhalt
5 Knoblauchzehen, in Scheiben
3 bis 4 Peperoncini, gemörsert
1 Prise Zucker
Meersalz und schwarzer Pfeffer
3 Zweige Rosmarin
1 Zweig Thymian
2 bis 3 Blätter frischer Salbei, gehackt

Außerdem:

600g Spaghetti

Zubereitung:

Eine guten Bolognese lebt vom sogenannten „Soffritto“: Dazu werden ein ordentlicher Schlag Butter (ca. 125 g) und ein wenig Olivenöl in eine Pfanne geben. Zwiebeln, Möhren und Staudensellerie schälen, ganz fein hacken und auf niedriger Flamme sehr langsam (mind. 30 Minuten) darin garen, bis das Gemüse schön glasig und weich geworden ist. Das Gemüse soll nicht braten, sondern wirklich nur dünsten – lasse es also nicht zu heiß werden.

Derweil brätst du das Rinderhackfleisch so lange in einer weiteren Pfanne scharf an, bis es Farbe annimmt. Anschließend löst du alles Angebackene mit einem Schuss Weißwein vom Boden. Jetzt gibst du, je nach Saucenmenge, ca. 0,25 bis 0,5 Liter Milch hinzu. Sie legt sich um das Hackfleisch und verleiht ihm einen milden Geschmack.

Sobald das Fleisch mit Weißwein und Milch aufkocht, gibst du die Dosentomaten hinzu und würzt mit einer Prise Zucker. Im Original verwendet man die San Marzano Eiertomaten aus der Gegend von Neapel, die bereits einen eigenen typischen, leicht süßlichen Geschmack mitbringen und der Sauce Bolognese ein charakteristisches Aroma verleihen. Leider sind sie in Deutschland nur schwer erhältlich.

Koche alles nochmal auf und gib dann den Soffritto, den Knoblauch und die zerstampften Peperoncini hinzu. Mit Meersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer abschmecken. Lasse die Bolognese lange genug köcheln – je länger, umso besser. Ideal sind ca. 6 Stunden, mindestens 2 Stunden sollte sie aber wenigstens köcheln. Wenn die Sauce zu stark reduziert, gibst du immer mal etwas Wasser oder dünne Brühe nach – so vermeidest du das Anbrennen der Sauce.

Zum Schluss legst du Rosmarin- und Thymianzweige, sowie die gehackten Salbeiblätter ein und lässt die Sauce abkühlen. Zum Verzehr ungefähr eine Stunde vor der Mahlzeit langsam aufwärmen, bis die Sauce ungefähr 80° C hat.

In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen, anschließend abgießen. Die Spaghetti auf Tellern anrichten und die Bolognese darüber verteilen. Heiß servieren. Für die Optik kannst du noch ein Bisschen frisch gehackte Petersilie über den Tellern verteilen. Ein wenig frisch geriebener Parmesan oder Peccorino unterstützt den würzigen Geschmack der Spaghetti Bolognese.

Tipp: Für mehr Biss kann man auch noch ein wenig frisch gehackte Möhre und Staudensellerie unterheben.


Du magst meine Rezepte und kochst sie gerne nach? Dann freue ich mich über einen kleinen Obolus für meine Gewürze-Kasse. Besten Dank!  🙂

[Übersicht]

schmeckt auch mit Hähnchenbrust

Saltimbocca al Micha B.

…schmeckt auch mit Hähnchenbrust!

Zutaten

4Kalbsschnitzel, sehr dünn geschnitten (alternativ: Hähnchenbrust)
4 Scheibe/nParmaschinken, dünn
8 BlattSalbei, frisch
1Knoblauchzehe, gehackt
2 BlattBasilikum, frisch
Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle
3 ELButter, zum Anbraten
80 mlMarsala (oder Portwein)
2 ELButter, für die Sauce

Zubereitung

Die Fleischstücke mit je einer Scheibe Parmaschinken und einem Salbeiblatt belegen und mit einem Zahnstocher feststecken.

Für die Sauce den restlichen Salbei, die Knoblauchzehe und das Basilikum sehr fein hacken.

Die Fleischstücke in 3 EL heißer Butter etwa 2 bis 3 Minuten von beiden Seiten goldbraun braten, herausnehmen, die untere Seite mit Salz und Pfeffer würzen, warm stellen.

Den Bratsatz mit dem Wein ablöschen, Salbei, Knoblauch, Basilikum und eine Prise Meersalz beigeben. Die Sauce etwas reduzieren lassen. 2 EL Butter mit dem Schneebesen unter die Sauce rühren und nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Fleischstücke in die Sauce legen und alles zusammen servieren. Dazu passen Rosmarinkartoffeln, Bandnudeln oder Reis und ein Garten- oder Feldsalat.

Stampfkartoffeln mit Crème fraîche

Dieser Kartoffelstampf geht auch gut mal als Hauptgericht durch!

Zutaten

500 g Drillinge oder mehlig kochende Kartoffeln
1 Bund Frühlingszwiebeln
2 feingehackte Knoblauchzehen
250 g Crème fraîche (ersatzweise: saure Sahne)
50 g weiche Butter
1 Messerspitze frisch geriebene Muskatnuss
Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung

Kartoffeln waschen und mit Schale in Salzwasser gar kochen. In der Zwischenzeit die Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Kartoffeln abgießen und abziehen, Crème fraîche, Butter, Muskatnuss, eine Prise Salz und den Knoblauch dazugeben und stampfen. Frühlingszwiebeln unterheben und mit dem Stampf vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Micha B.’s Dreckschipp’ voll Geröstete

rohgeröstete Bratkartoffeln mit Kräuter-Flair

Zutaten

 

600 gKartoffeln, festkochende
150 gProsciutto cotto, gewürfelt
1Gehackte Zwiebel(n)
3Gehackte Knoblauchzehen
1Spitzpaprika, gehackt
2Zweige frischer Rosmarin
1/2TL Kümmelsaat, ganz
2EL Olivenöl
1TL Butter
1TL Bratkartoffelkräutermischung
Chili-Zitronen-Salz und Pfeffer

Zubereitung

Die Kartoffeln schälen, in gleich große Stücke schneiden und kurz in kaltes Wasser legen, damit die Stärke austreten kann. Das ist wichtig, denn nur so werden die Bratkartoffeln nicht matschig, sondern schön knusprig.

Öl und Butter in eine Pfanne geben und auf der höchsten Stufe erhitzen, die Kartoffel durch ein Sieb abgießen und zusammen mit dem Kümmel, Rosmarin und der Bratkartoffelkräutermischung in die heiße Pfanne geben, sofort die Pfanne mit einem Deckel verschließen. Nach etwa fünf Minuten die Kartoffeln das erste Mal wenden und dann immer wieder zwischendurch wenden, ggf. die Hitze reduzieren, jedoch nach jedem Wenden den Deckel wieder auf die Pfanne setzen, damit die Kartoffeln vom Dampf gegart werden können. Etwa 35 Minuten braten. Ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit die gewürfelte Zwiebel, den Knoblauch, die Paprika und den Prosciutto auf die Kartoffeln geben, ohne sie mit den Kartoffeln zu vermischen. Die Zwiebeln etwa 5 Minuten in der geschlossenen Pfannen dünsten und dann erst mit den Kartoffeln vermischen. Noch etwa fünf Minuten offen braten.

Die fertigen Bratkartoffeln nach Geschmack salzen und pfeffern.

Geht, mit etwas Remoulade oder Aioli gereicht, auch gut als Hauptgericht für 1 bis 2 Personen durch!

Knuspriges Kartoffelbrot

Zutaten

400 g mehlig kochende Kartoffeln
10 g frische Hefe
150 ml lauwarmes Wasser
300 g Dinkelvollkornmehl
200 g Dinkelmehl
10 g Salz
1 TL Brotgewürz (optional)

Zubereitung

  1. Die Kartoffeln schälen, kochen und zerkleinern (Kartoffelpresse verwenden oder mit einer Gabel zerdrücken).
  2. Hefe in das lauwarme Wasser bröseln, verrühren und 10 Minuten stehen lassen.
  3. Beide Mehlsorten mit dem Salz (optional: dem Brotgewürz) in einer Schüssel mischen. Die lauwarmen, zerdrückten Kartoffeln und das Hefewasser dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig abgedeckt ca. 30 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen.
  4. Danach den Teig noch einmal kneten und in ein Gärkörbchen geben, das vorher mit Mehl bestäubt wurde. Wieder abdecken und wieder ca. 30 Minuten gehen lassen.
  5. Inzwischen den Backofen auf 250°C Heißluft vorheizen.
  6. Den Teig nach der Ruhezeit aus dem Gärkörbchen auf ein Backblech stürzen und in den Backofen schieben.
  7. Eine feuerfeste Schüssel mit kaltem Wasser mit unten in den Ofen stellen.
  8. Nach einer Viertelstunde die Temperatur auf 220 °C herunter stellen und das Brot ca. 30-40 Minuten fertig backen.
Italienisches Weißbrot Rezept

Italienisches Weißbrot

Zutaten

500 – 550 ml lauwarmes Wasser (je nach Mehlsorte)
1/2 Würfel frische Hefe
1 TL Zucker
380 g Pizza-Mehl Type 00 oder 550er
370 g Mehl Type 550
1 EL Salz
2 EL Olivenöl

Zubereitung

Lauwarmes Wasser, Hefe und Zucker verrühren bis sich die Hefe darin aufgelöst hat. Die restlichen Zutaten dazugeben und 5 Minuten verkneten. Mit 550 ml Wasser ist der Teig sehr feucht, – aber das muss und soll so sein.

Nach dem Kneten eine Handvoll Mehl darüber stäuben – bitte nicht vorher und auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben und nur soviel Mehl unterkneten, dass der Teig nicht mehr an den Händen klebt. Danach gebt ihr den Teig in eine geölte Schüssel, rundherum darin wälzen und lasst ihn abgedeckt an einem warmen Ort ca. 45 – 60 Minuten gehen .

Teig rausnehmen und halbieren – nicht mehr kneten, zu zwei länglichen Brotlaiben formen und entweder in Mehl rundherum wälzen oder mit Mehl bestäuben und so auf das mit Backpapier belegte Blech geben.

Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 20 – 30 Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit den Backofen und eine Schale Wasser auf 230°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ab in den Ofen und ca. 20 – 25 Minuten je nach Ofen backen. Zwischendurch 2 – 3 mal Wasser in den Ofen sprühen.

Bierbrot mit Kümmel und Fenchel

Bierbrot mit Kümmel und Fenchel

besonders lecker mit einer malzigen Biersorte wie Bockbier

Zutaten für den Vorteig

200 g Roggenmehl
200 ml Bier
2 g frische Hefe

Zubereitung des Vorteigs

Die Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermengen, bis ein glatter Teig entsteht. Abgedeckt bei Raumtemperatur etwa 3 Stunden ruhen lassen, anschließend über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Zutaten für den Hauptteig

400 g Vorteig
300 g Roggenmehl
500 g Weizenmehl
24 g Salz
7 g frische Hefe
500 ml Bier
2 EL Olivenöl oder weiche Butter
1 TL trocken geröstete Kümmelsaat
½ TL trocken geröstete Fenchelsaat

Zubereitung des Hauptteigs

Vorteig aus dem Kühlschrank nehmen und bei einer Raumtemperatur von etwa 20 Grad gut 1 Stunde stehen lassen. Erst danach mit den restlichen Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten. 30 Minuten abgedeckt in der Schüssel ruhen lassen. Anschließend wenn gewünscht halbieren und zu zwei runden Teigstücken formen, in Gärkörbchen geben und weitere 30 Minuten ruhen lassen.

Die Teigstücke auf ein Backblech legen, die Oberflächen mit Roggenmehl absieben und über Kreuz einschneiden. Backofen auf 250 Grad vorheizen. 1 Tasse Wasser in den Ofen gießen. Die Brote bei fallender Hitze auf 210 Grad circa 70 Minuten kräftig ausbacken. Nach 15 Minuten die Ofenklappe öffnen und den Dampf entweichen lassen.