1 daumengroßes Stück Ingwerwurzel, Bio-Qualität, in Scheiben
je einen kleinen Bund Dill, Dillblüten und Thymian
1 EL getrocknetes Bohnenkraut
5 EL gelbe Senfkörner
5 EL schwarze Senfkörner
1 TL Pimentkörner
4 Wachholderbeeren
3 TL schwarze Pfefferkörner
pro Weckglas ein Lorbeerblatt
5 frische Chilischoten, in Ringen
3 EL Honig
150 g brauner Zucker
150 g Meersalz
sterilisierte Einweck- oder Twist-Off-Gläser
Vorbereitungen:
Entferne die Stielansätze der Gurken.
Wässere die Gurken über Nacht in einer großen Schüssel voll Wasser mit 4 EL Meersalz.
Koche deine Einmachgläser aus und lasse sie abtropfen.
Spüle die Gurken ab und durchbohre sie längsseits einmal mit einem Schaschlikspieß.
Verteile die vorbereiteten Kräuter, den Knoblauch, den Ingwer, die Zwiebelringe, den Meerrettich, die Chili und die übrigen Gewürze (außer Zucker und Salz) gleichmäßig auf alle Gläser.
Stelle die Gurken aufrecht in die Gläser.
Essigsud:
Vermische den Apfelessig mit dem gleichen Anteil an klarem, gefilterten Wasser.
Rühre den Honig, den Zucker und das Salz ein und bringe den Sud unter ständigem Rühren zum Kochen.
Gieße den noch kochenden Sud bis zum Rand in die Einmachgläser und verschließe sie sofort mit ihrem Deckel. Stelle die Gläser zum Auskühlen auf den Kopf.
Lagere die Gläser dunkel und kühl! Deine Gewürzgurken brauchen ca. 4 Wochen, bis sie gut durchgezogen sind. Geschlossene Gläser sind für gut 6 Monate haltbar. Geöffnete Gläser solltest du im Kühlschrank aufbewahren und die Gewürzgurken binnen einer Woche verzehren.
Du magst meine Rezepte und kochst sie gerne nach? Dann freue ich mich über einen kleinen Obolus für meine Gewürze-Kasse. Besten Dank! 🙂
Albondigas sind pikante gewürzte Hackfleischbällchen in Tomatensauce, wie Hanauer Szenegänger meines Jahrgangs sie noch aus dem alten „Spanier“ kennen – nur noch ein bisschen besser… (Diego und Billie mögen mir verzeihen 😉 ).
Das Gericht stammt aus dem Süden Spaniens und die leckeren Hackbällchen gehören zu Tapas wie z. B. auch Papas Arugadas (spanische Runzelkartoffeln) oder Piementos de Padrón (gegrillte, mit groben Salz bestreute milde Chilischoten).
Zutaten:
500 g gemischtes Hackfleisch 30 g Pinienkerne, gehackt 4 Knoblauchzehen, gepresst, oder mit Salz zu einer Paste verrieben 1 Ei (Größe M) etwas Paniermehl, ca. 2 – 3 EL etwas Petersilie, gehackt, etwa 2 EL 1 Prise Salz 1 Prise Pfeffer, frisch aus der Mühle etwas Olivenöl zum Braten
Für die Sauce: 250 g Zwiebeln 4 Knoblauchzehen 2 TL gestr. Thymian, getrocknet 6 Zweige frischer Thymian 2 Lorbeerblätter 1 TL Zucker 1 gr. Dose Tomaten, im eigenen Saft, ca. 800 g, grob zerkleinert 1 TL Gemüsebrühepulver, instant 1 Prise Salz 1 Prise Pfeffer, frisch aus der Mühle 1 Chilischote, getrocknet, aus der Mühle oder frisch fein gehackt
Zubereitung der Albondigas
Die Pinienkerne in einer gusseisernen Pfanne ohne Öl unter ständigem Rühren goldbraun rösten (Vorsicht mit der Hitze, es passiert zunächst nichts. Wenn man jedoch nicht aufpasst, sind die kleinen Kerne ruckzuck verbrannt und schwarz). Danach die Kerne fein hacken, den Knoblauch pressen oder reiben und mit den restlichen Zutaten zum Hackfleisch geben.
Alles gut verkneten, Walnussgroße Bällchen formen und auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Backblech legen.
In einer Pfanne die Bällchen von allen Seiten anbraten, bis sie nicht mehr auseinanderfallen können. Sie werden nicht alle auf ein Mal in die Pfanne passen – deshalb die angebratenen Bällchen auf dem Backblech zwischenlagern.
Für die Sauce die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken und im verbliebenen Hackbällchen-Bratfett anbraten, dabei die Lorbeerblätter, den Thymian und den Zucker kurz mit andünsten, damit sich die Aromen verbreiten.
Mit den zerkleinerten Tomaten ablöschen und mit Salz, Pfeffer, Chili und der Gemüsebrühe abschmecken. Für ca. 20 weitere Minuten einköcheln lassen, bis die Sauce sämig ist.
Gelegentlich umrühren und zum Schluss die Hackbällchen in die Sauce geben. Bei geringer Hitze die Hackbällchen garziehen lassen.
Zum Schluss die Sauce erneut abschmecken. Die Albondigas warm oder heiß servieren. Dazu passen Baguette, Aioli und ein paar leckere Oliven.
Du magst meine Rezepte und kochst sie gerne nach? Dann freue ich mich über einen kleinen Obolus für meine Gewürze-Kasse. Besten Dank! 🙂
Oft hat man ja verschrumpelte Radieschen herumliegen, wenn man einen Bund nicht gleich vollständig verzehrt. Mein Rezept hilft dabei, sie rechtzeitig haltbar zu machen.
Du benötigst:
• 1 großes verschließbares Weckglas mit Gummi (oder Twist-Off Deckel) • 1 Bd. Radieschen • 1 kleine Zwiebel (in Würfeln) • 2 frische Chilischoten (gerne bunt!) • 300 ml Sprudelwasser (Mineralwasser, eher spritzig als medium) • 1 EL Zucker • 1 EL Salz • 1 TL Honig • 2 Wacholderbeeren • 1 TL rote Pfefferkörner • 1 EL Zitronensaft • 50 ml milden Fruchtessig, Holunderblütenessig oder Weißweinessig • Kräuter nach Belieben, wie z.B. Dill, Koriander, Petersilie
Zubereitung:
Radieschen waschen, vom Grün befreien, mit dem Messerrücken leicht andrücken und in das saubere Weckglas legen, bis dieses gefüllt ist. Zwiebel, Chili, Salz und Zucker zugeben, den Essig aufgießen. Trockene Gewürze kurz in einer Pfanne anrösten, damit diese ihre Aromen frei geben können. Dann leicht zerdrücken, zugeben und mit dem Sprudelwasser aufgießen. Glas verschließen und für mindestens zwei Stunden kühl stellen.
Die Radieserl können für mehrere Wochen kühl gelagert werden. Der einzige Nachteil besteht darin, dass die rote Farbe nach ca. 3-4 Tagen blasser wird, dies ändert aber nichts am Geschmack. Wenn dir beim Öffnen des Glases Bläschen entgegenkommen, dann ist dies kein Zeichen, dass die Radieserl schlecht sind, sondern dass die Kohlensäure bei der Fermentation noch arbeitet – also alles richtig gemacht!
Tipp:Die Radieserl sind als Snack zwischendurch, als Brotzeitradieserl, auf dem Salat, zum Käse und auch zu einem Gläschen Wein genau das Richtige.
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600 g Hähnchenfleisch, gewürfelt & enthäutet (Empfehlung: Nimm Pollo Fino)
Für die Fleisch-Marinade
4 Knoblauchzehen gepresst 2 EL Joghurt 3,5% Fett 3 EL Olivenöl ½ Zitrone Saft der Zitrone ½ TL Kurkuma 1 TL Chili- und Paprikapulver, Garam Masala Salz & Pfeffer nach Geschmack
Für die Soße (Masala):
ca. 60 ml Öl zum anbraten – z.B. Sonnenblumenöl 4 Knoblauchzehen ca. 15 g Ingwer am Stück 1 große Zwiebel gewürfelt 80 g Butter 60 g Cashewnüsse 500 ml passierte Tomaten oder 5 frische Tomaten (gewürfelt) 200 ml Schlagsahne 1 EL getrocknete Bockshornkleeblätter
Gewürze für die Soße(Masala):
– ½ TL Kurkuma – je 1 TL Paprika-, Chili-, Korianderpulver, Garam Masala, Kreuzkümmel – Salz & Pfeffer nach Geschmack – ¼ TL Zucker
Sonstiges:
frische gehackte Kräuter für die Deko – z.B. Petersilie oder Koriander 1 TL Chiliflocken (scharf) und getrockneter Bockshornklee (optional)
Zubereitung
Das Fleisch und alle Zutaten für die Marinade in eine Schüssel geben, vermischen und zugedeckt für ca. 20-30 Minuten ziehen lassen.
Knoblauch, Ingwer schälen und in einem Mörser zu einer Paste stampfen.
Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin anschwitzen . Die Hälfte der Butter dazugeben und darin zerschmelzen lassen. Knoblauch-Ingwer Paste, Gewürze und die Cashewnüsse dazugeben und weitere 30-40 Sekunden anschwitzen.
Mit den passierten Tomaten ablöschen(oder frischen Tomaten). Rundherum schön anbraten. Einmal alles aufkochen lassen, dann Hitze runterschalten. Mit geschlossenem Deckel für ca. 6 Minuten köcheln lassen. Die Pfanne mit der Soße vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Währenddessen das Fleisch von beiden Seiten scharf anbraten und zur Seite legen. Das Fleisch muss nicht ganz durch gebraten werden, da es später nochmals in der Soße köcheln wird.
Die abgekühlte Soße mit dem Pürierstab cremig mixen.
Zurück in die Pfanne geben, 2/3 der Schlagsahne dazugeben und nochmals kochen lassen. Mit Salz & Pfeffer abschmecken. Falls nötig mit etwas Wasser verdünnen, dann aber nochmals köcheln lassen. Das Fleisch vorsichtig in die köchelnde Soße dazugeben. Die andere Hälfte der Butter dazugeben. Alles nochmals für 3-5 Minuten mit geschlossenem Deckel köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Optional: Etwas Chiliflocken und getrocknetes Bockshornklee darüber verteilen.
Mit frischem Koriander toppen, nach Geschmack mit der restlichen Sahne verzieren und genießen.
Du magst meine Rezepte und kochst sie gerne nach? Dann freue ich mich über einen kleinen Obolus für meine Gewürze-Kasse. Besten Dank! 🙂
Dieser leckere Johannisbeerkuchen hat schon beinah Torten-Qualitäten und mundet – gut gekühlt – zum Nachmittags-Käffchen an heißen Tagen ganz und gar episch.
Für den Belag brauchst du:
250 g schwarze und rote Johannisbeeren
500 ml Milch
1 Eigelb
8 EL Zucker
1 1/2 Pck. Vanillepuddingpulver
1 Pck. Vanillezucker
1 Msp. Zimt (gemahlen)
200 g Creme fraiche
1 Pck. Tortenguss (rot oder neutral)
4 EL Johannisbeersirup (vorzugsweise schwarz)
20 cl Sekt
2 cl Grappa
230 ml Wasser
Zubereitung:
In einer Springform backe einen Kokos-Mürbeteigboden (Anleitung: hier) und lasse ihn auskühlen.
In einem mittleren Topf koche den Vanillepudding: Verrühre das Puddingpulver, die Milch, 6 EL Zucker, den Zimt, den Vanilleextrakt und den Vanillezucker in 100 ml kalter Milch zu einer zähen Masse.
Trenne das Eigelb vom Eiweiß.
Bringe die restliche Milch zum Kochen und rühre die Puddingmasse unter.
Gib das Eigelb hinzu und köchle den Pudding bei kleinster Hitze unter ständigem Rühren, bis er beginnt, Blasen zu werfen.
Lasse den Pudding etwas abkühlen und verteile ihn dann gleichmäßig auf dem Kuchenboden. Warte, bis er vollständig erkaltet ist.
Bestreiche die Masse mit der Creme fraiche und verteile die gewaschenen Johannisbeeren darauf.
Verrühre das Tortengusspulver und 2 EL Zucker nach und nach in 230 ml kaltem Wasser.
Koche den Tortenguss langsam auf und gib dabei den Sirup und den Sekt schluckweise hinzu.
Gib den Grappa hinzu und koche den Sud unter ständigem Rühren für weitere 2 Minuten auf, bis er zähflüssig wird.
Verteile den Guss gleichmäßig über dem Kuchen und lasse ihn erkalten.
Der Kuchen schmeckt am Besten, wenn er vor dem Verzehr für 1 Stunde gekühlt wird.
Du magst meine Backrezepte und backst sie gerne nach? Dann freue ich mich über einen kleinen Obolus für meine Zutaten-Kasse. Besten Dank! 🙂
Ein Mürbeteigboden ist eine köstliche und vielseitige Basis für eine Vielzahl von Torten und Gebäcken. Der Teig besteht aus einfachen Zutaten wie Mehl, Butter und Zucker und hat eine bröselige, sandige Textur. Ein Mürbeteigboden ist einfach herzustellen und kann in vielen verschiedenen Formen und Größen gebacken werden. Ob als Tortenboden, als Boden für Obstkuchen oder als Grundlage für süße Tartes – der Mürbeteig ist ein echter Allrounder. Besonders beliebt ist der Mürbeteigboden für Obstkuchen, da er den Geschmack des Obstes perfekt zur Geltung bringt und eine köstliche Basis bildet. Mein Grundrezept macht den klassischen Mürbeteig durch Kokosflocken und etwas Zimt noch leckerer.
Zutaten
Für eine Obstboden- oder Springform (Ø 28 cm)
etwas Fett (Butter oder Margarine)
etwas Weizenmehl
Für den Teig:
250 g Weizenmehl 1 EL Kokosflocken
1 gestr. TL Backpulver
75 g Zucker
1 Pck. Vanillin-Zucker 1 Pr. gemahlener Zimt
1 Pr. Salz
1 Ei (Größe M)
125 g weiche Butter oder Margarine
Zubereitung:
Die Obstboden- oder Springform fetten und mehlen. Backofen vorheizen: Ober- und Unterhitze: etwa 200 °C, Heißluft: etwa 180 °C, Gas-Backofen: etwa 180° C.
Mehl und Backpulver in einer Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten hinzufügen und alles mit einem Mixer (Knethaken) zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem glatten Teig verarbeiten, anschließend zu einer Kugel formen.
Die Teigkugel in Frischhaltefolie einschlagen und für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche flach drücken, vorsichtig auswalzen, dann in der Form gleichmäßig auf den Boden und an den Rand drücken.
Mürbeteigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen. Form auf dem Rost in den Backofen schieben. E-Herd: Mittlere Schiene Gas-Backofen: Wenn möglich – obere Schiene, andernfalls mittlere Schiene verwenden und ein weiteres Backblech zur Isolation darunter einschieben.
Den Teigboden ausbacken: Die Backzeit beträgt beim E-Herd etwa 20 Minuten, beim Gas-Backofen ohne Oberhitze etwa 25 Minuten.
Obstbodenform: Mürbeteigboden aus der Form stürzen und auf einem Kuchenrost erkalten lassen. Springform: Mürbeteigboden und Form abkühlen lassen, dann vorsichtig den Ring öffnen und den Boden gänzlich erkalten lassen. Anschließend den Ring vor dem Belegen wieder schließen!
Mürbeteigboden nach Belieben mit Obst belegen und Obstkuchen mit Tortenguss überziehen.
Du magst meine Kuchenrezepte und backst sie gerne nach? Dann freue ich mich über einen kleinen Obolus für meine Zutaten-Kasse. Besten Dank! 🙂
Man würde es nicht vermuten: Der Flammkuchenteig wird ohne Hefe zubereitet! Du brauchst:
450 g Weizenmehl (Typ 1050) 4 EL Olivenöl 2 Eigelb 2 Prise Salz 200 ml lauwarmes Wasser
Für den Belag:
200 g Schmand 250 g Magerquark etwas Salz und Pfeffer 1 Prise frisch geriebene Muskatnuss 1-2 Zwiebeln (gehackt) 2 Zehen Knoblauch (gehackt) 150 g Speckwürfel Schnittlauchröllchen zum Garnieren
Teig zubereiten:
Für den Teig das Mehl mit 4 EL Olivenöl, den Eigelben, Salz und 200 ml lauwarmem Wasser zu einem glatten Teig kneten. Den Teig mit 1 EL Olivenöl bestreichen und in Frischhaltefolie wickeln. Bei Raumtemperatur ca. 30 Minuten ruhen lassen. Den Teig halbieren und zu zwei dünnen Fladen ausrollen, die jeweils auf ein Blech passen.
Belag zubereiten:
Für den Belag Schmand mit Quark und Salz und Pfeffer verrühren. Belag auf die Flammkuchenteige verteilen und glatt streichen. Zwiebeln nach Belieben klein schneiden und mit den (angebratenen) Schinkenwürfeln ebenfalls auf den Flammkuchen verteilen.
Backen:
Ofen auf 250 Grad (Umluft: 230 Grad) vorheizen. Flammkuchen im vorgeheizten Ofen ca. 10 Min. backen, bis er braun wird oder Blasen wirft – am Knusprigsten wird er auf dem Pizzastein. Kurz vor dem Servieren noch etwas in Röllchen geschnittenen Schnittlauch auf den Flammkuchen streuen.
Du magst meine Rezepte und kochst sie gerne nach? Dann freue ich mich über einen kleinen Obolus für meine Gewürze-Kasse. Besten Dank! 🙂
Zutaten für die Garnelen: 500 g große Garnelen, geschält und entdarmt 3 EL Olivenöl 5 Knoblauchzehen, fein gehackt 80 g Parmesan, frisch gerieben 1 EL Kräuter der Provence 1 TL Paprikapulver (rosenscharf) 1 TL Salz 1/2 TL schwarzer Pfeffer, aus der Mühle 1 TL Zitronensaft Gehackte Petersilie zum Garnieren
Zutaten für den Avocado-Dip:
1 große, reife Avocado 1 frische rote Chili, in feinen Ringen 2 Knoblauchzehen, fein gehackt 1 kleiner Bund Dill, fein gehackt 1 EL Limettensaft 1 EL Himbeergeist 1 EL gutes Olivenöl Meersalz und Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung des Avocado-Dip:
Avocadeo längsseits halbieren, den Kern herausheben, Fruchtfleisch mit einem scharfen Löffel aus der Schale schaben.
In einer kleinen Schüssel alle Zutaten gut miteinander vermischen, Avocadofleisch mit einer Gabel zerdrücken.
Abdecken und bis zum Servieren kühl lagern.
Zubereitung der Garnelen:
In einer großen Schüssel die Garnelen mit Olivenöl, gehacktem Knoblauch, Paprikapulver, Salz, Pfeffer und Zitronensaft vermengen. Gut umrühren, damit die Garnelen gleichmäßig mariniert sind.
Den Parmesan in eine separate Schüssel geben. Die marinierten Garnelen in die Schüssel mit dem Parmesan geben und sicherstellen, dass jede Garnele gut mit Käse bedeckt ist.
Den Korb der Heißluftfritteuse leicht mit Öl besprühen und die Garnelen gleichmäßig im Korb verteilen, sodass sie sich nicht überlappen. Ofen: Garnelen mit genügend Abstand zueinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backbblech legen.
Die Heißluftfritteuse oder den Ofen auf 200 °C vorheizen und die Garnelen für etwa 8-10 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Nach der Hälfte der Garzeit die Garnelen einmal wenden.
Die Garnelen herausnehmen und auf einem Teller anrichten. Mit frischer Petersilie garnieren und sofort zusammen mit dem gekühlten Dip servieren.
Du magst meine Rezepte und kochst sie gerne nach? Dann freue ich mich über einen kleinen Obolus für meine Gewürze-Kasse. Besten Dank! 🙂
Zutaten: 1 großer Blumenkohl 2 Esslöffel Olivenöl 1 Teelöffel Chiliflocken 1 Esslöffel provenzalische Kräuter 1 Teelöffel Knoblauchpulver 1/2 Teelöffel Paprikapulver (optional) Salz und Pfeffer nach Geschmack 1 Tasse geriebener Käse (Cheddar, Mozzarella, Parmesan oder eine Mischung)
Zubereitung:
Den Backofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Die grünen Blätter des Blumenkohls entfernen und den Strunk flach abschneiden, sodass der Blumenkohl stabil stehen kann. Den Blumenkohl vorsichtig in dicke Scheiben von etwa 2-3 cm schneiden. Abfallstücke können separat mitgebacken werden.
Die Blumenkohl-Steaks auf das vorbereitete Backblech legen.
In einer kleinen Schüssel Olivenöl, Knoblauchpulver, Paprikapulver, Salz und Pfeffer mischen. Die Mischung mit einem Pinsel auf beide Seiten der Blumenkohl-Steaks auftragen.
Die Steaks für 20 Minuten im Ofen backen, nach der Hälfte der Zeit wenden, damit sie gleichmäßig garen.
Jetzt den Käse hinzufügen: Das Blech aus dem Ofen nehmen und den geriebenen Käse großzügig über die Blumenkohl-Steaks streuen. Weitere 5-7 Minuten backen, bis der Käse geschmolzen und leicht goldbraun ist.
Die heißen Blumenkohl-Steaks auf Tellern anrichten. Nach Wunsch mit frischer Petersilie oder einer leichten Sauce wie Kräuterjoghurt oder Pesto garnieren.
Du magst meine Rezepte und kochst sie gerne nach? Dann freue ich mich über einen kleinen Obolus für meine Gewürze-Kasse. Besten Dank! 🙂