Feine Butterplätzchen

Zutaten:

  • 500 g Mehl
  • 250 g Zucker
  • 250 g Staubzucker (Topping)
  • 250 g Butter
  • Schalenabrieb einer Biozitrone
  • 1 Prise feines Salz
  • 6 Eigelb
  • Mehl zum Ausrollen
  •  Zuckerguss aus Puderzucker und Zitronensaft

Zubereitung:

  • Siebe die 500 g Mehl in die Schüssel und vermenge dieses mit 250 g Zucker
  • Mache nun eine Mulde in die Mitte und schneide die 250 g Butter in kleine Würfel – diese legst du nun um die Mulde herum
  • Füge eine Prise Salz und Zitronenabrieb hinzu
  • Die 6 Eigelbe in die Mulde geben und alles mit dem Knethaken (Handrührgerät) rasch verrühren
  • Die Schüssel gut abdecken und für mind. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen
  • Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze einstellen
  • Backblech mit Backpapier auslegen
  • Auf der bemehlten Arbeitsflächen den Teig mit dem Nudelholz gleichmäßig ausrollen
  • Die Ausstechformen kurz in Mehl eintauchen und dann den Teig ausstechen
  • Mithilfe eines kleinen Messer lassen sich die ausgestochenen Plätzchen besser von der Arbeitsfläche lösen und aufs Backpapier legen
  • Gib die rohen Plätzchen im Anschluss für 10 min in den Backofen
  • Verziere die fertigen Plätzchen nach dem Auskühlen mit Zuckerguss und/oder Kuvertüre

Haselnuss-Makronen

Zutaten:

  • ca. 45 Stück Backoblaten mit 50 mm Durchmesser
  • ca. 45 Stück Haselnüsse
  • 3 Eiweiße (Größe M)
  • 200 g Haselnüsse, gemahlen
  • 150 g Puderzucker
  • 1 Prise Zimt
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 150 °C Umluft vorheizen, Umluft deshalb, weil du so zwei Backbleche gleichzeitig in den Backofen geben kannst.
  2. Die 3 Eier trennen und die 3 Eiweiße mit 1 Prise Salz in eine Rührschüssel geben.
  3. Im Anschluss schlägst du die 3 Eiweiße mit den Quirlen der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät sehr steif.
  4. Danach lässt du unter Rühren die 150 g Puderzucker hineinrieseln. Für insgesamt 3-4 Minuten rühren. So entsteht eine fluffige Baisermasse, die du daran erkennst, dass sie Spitzen zieht.
  5. Jetzt hebst du die 200 g gemahlenen Haselnüsse vorsichtig mit einem Backlöffel unter die Baisermasse bis alles gut miteinander vermengt ist.
  6. Fülle die Baisermasse im Anschluss in einen Einweg-Spritzbeutel und schneide die Spitze ca. 1 bis 1,5 cm ab.
  7. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilst du die Oblaten und spritzt mit dem Spritzbeutel eine kleine Menge auf die Oblate, achte darauf, dass ein Rand von ca. 5 mm außen herum bleibt. Je 1 ganze Haselnuss mittig auf die Makronen setzen.
  8. Die Backbleche mit den Haselnussmakronen gibst du nun mit Abstand dazwischen für ca. 15 bis 20 Minuten in den vorgeheizten Backofen. Danach auskühlen lassen und in einer Plätzchen- bzw. Keksdose aufbewahren.

Kokos-Makronen

Zutaten für ca. 50 Stück:
5 Eiweiß
188 g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
2 Prisen Zimt
250 g Kokosraspeln
50 Oblaten

Zubereitung:

  1. Eiweiß sehr steif schlagen. Ein Blech (38 x 45 cm) mit Backpapier auslegen. Ofen auf 170 Grad Ober-/ Unterhitze (Umluft: 150 Grad) vorheizen.
  2. Zucker, Vanillezucker & Zimt kurz unterrühren.
  3. Kokosraspel unterheben. Oblaten auf dem Blech verteilen. Mit Hilfe von zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf die Oblaten setzen.
  4. Kokos-Makronen im vorgeheizten Ofen ca. 10-12 Minuten backen. Vollständig auf dem Blech auskühlen lassen.

Salzekuchen

Salzekuchen aus dem Vogelsberg

eine Spezialität aus dem Vogelsberg

Wenn früher in den Backhäusern der Gemeinden die großen gemeinschaftlich genutzten Steinöfen vom Brotbacken noch heiß waren, wurde von einer kleinen Menge Sauerbrotteig und geriebenen Kartoffeln, nur gewürzt mit Salz und angereichert mit Quark, Eiern, sowie Fett, und je nach Ort mit Speck und Zwiebeln, oder auch nur Gartenkräutern, der Salzekuchen gebacken. Ein herzhafter Genuss, der auch kalt noch gut schmeckt und zu dem meist eine große Tasse schwarzer Kaffee getrunken wird.

Zutaten für drei Bleche:

2 kg Brotteig (Sauerteig)
1,5 kg Kartoffeln
600 g Quark
600 g Zwiebeln
350 g Speck oder Dörrfleisch
350 ml Öl
10 Eier
Kümmel, Salz, kleingeschnittener Lauch und Petersilie

Zubereitung:

Die Kartoffeln kochen und durch eine Presse drücken oder stampfen. Kartoffeln mit Quark, Eiern und Öl zu einer glatten Masse rühren. Zwiebeln schälen, kleinschneiden, Zwiebeln in Fett glasig dünsten. Lauch und Petersilie waschen und klein schneiden. Alles zur Kartoffelmasse geben und gut mischen. Mit Kümmel und Salz würzen.

Den Brotteig auf gefetteten Blechen (35 x 40 cm) ausrollen. Erst die Kartoffelmasse, dann den Speck darauf verteilen. Bei ca. 270°C für 45 Minuten backen. In Stücke schneiden und mit schwarzem Kaffee servieren.


Du magst meine Rezepte und kochst sie gerne nach? Dann freue ich mich über einen kleinen Obolus für meine Gewürze-Kasse. Besten Dank!  🙂

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Zimtmandelplätzchen

lecker – nicht nur im Advent

Zutaten:

500 g Mehl
250 g Butter
230 g Zucker
1 Eigelb
1 Eiweiß
1 Pck. Mandelsplitter
Zimtzuckermischung zum Bestreuen

Zubereitung:

  1. Butter, Mehl, Zucker und Eigelb zu einem festen Teig verkneten.
  2. Rollen formen und für 120 Minuten im Kühlschrank reifen lassen.
  3. Eiweiß flüssig aufschlagen.
  4. Teigrollen in Scheiben von ca. einem halben cm aufschneiden, auf ein Backblech legen und mit dem Eiweiß bestreichen.
  5. Plätzchen mit Mandelsplittern und Zimtzucker bestreuen.
    Backen mit Umluft bei 180° C für knapp 8 Minuten.

Alternativ kann der Teig auch ausgerollt und ausgestochen werden. Die Menge reicht für knapp 3 Bleche.


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Toastbrot (Grundrezept)

Mit Toast ist das so eine Sache: Gekauftes Toastbrot ist häufig nährstoffarm, überzuckert, labberig, enthält unnötige Chemie und Umweltgifte. Also: Besser selber backen – dann weißt du, was drin ist!

Für einen Laib Toastbrot brauchst du:

  • eine Schüssel
  • ein Handrührgerät mit Knethaken
  • eine Kastenform
  • eine ofenfeste Auflaufform

und folgende Zutaten:

  • 275 ml Milch
  • 75 g Butter + etwas für die Form
  • 500 g Weizenmehl (zum Beispiel Typ 550) + etwas für die Form
  • 10 g Zucker
  • 10 g Salz
  • ½ Würfel Frischhefe
  • Wasser (für die Auflaufform, kommt nicht in den Teig)
  • optional: 1 TL gemahlenes Brotgewürz

Zubereitung:

  1. Butter würfeln.
  2. Mit Milch in einen Topf geben und lauwarm werden lassen.
  3. Zucker, Salz und Mehl in eine Schüssel füllen und Hefe darüber bröseln.
  4. Mischen und dann Milch-Butter-Mischung darüber geben.
  5. Mit dem Handrührgerät kneten, bis der Teig glatt ist.
  6. Mit Tuch bedecken und an einem warmen Ort 45 Minuten gehen lassen.
  7. Kastenform mit ein wenig Butter einfetten.
  8. Teig kneten und eine „dicke Wurst“ in der Länge der Kastenform formen. In die Form geben.
  9. In der Form nochmals 45 Minuten gehen lassen – der Teig sollte sein Volumen deutlich vergrößern.
  10. Backofen auf 180 Grad vorheizen (Umluft 160 Grad).
  11. Auflaufform mit Wasser füllen und in den Ofen stellen. Sie sorgt dafür, dass der Teig beim Backen nicht austrocknet und saftig bleibt.
  12. Teig für circa 30 Minuten im Ofen backen. Sollte er zu dunkel werden, mit Alufolie abdecken.
  13. Toastbrot abkühlen lassen, dann aus der Form lösen. Erst schneiden, wenn es vollkommen ausgekühlt ist.

Variationen:

  • Vollkorntoast: Nutze Vollkornmehl (zum Beispiel Weizen oder Dinkel) und erhöhe die Milchmenge im Rezept auf 300 Milliliter.
  • Dinkeltoast: Ersetze das Weizenmehl im Rezept durch Dinkelmehl (zum Beispiel Type 630).
  • Vegan: Ersetzen die Milch durch Pflanzenmilch und die Butter durch vegane Margarine.

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Einfaches Kürbisbrot mit Hokaido

Kürbisbrot mit Hokaido

Kürbisbrot mit Hokaido

Im Spätsommer und Herbst gibt’s Kürbis – entweder aus dem eigenen Balkonbeet oder vom Markt. Hokaido ist der wohl bekannteste Kürbis und jeder mag ein feines Hokaido-Süppchen – aber der Bursche macht sich auch gut im Brot!

Für ein mittleres Kürbisbrot brauchst du:

  • 600 g Hokaido, entkernt und in Spalten geschnitten
  • 1 Stange frischen Kurkuma, geschält und gerieben (alternativ: 1 TL Kurkumapulver)
  • 300 g Weizenmehl (Type 405)
  • 100 g Dinkelmehl (Type 605)
  • 1 TL Backmalz
  • 1 Würfel Frischhefe
  • 1 TL Meersalz
  • 2 TL Zucker
  • 1 TL Honig

Zubereitung:

  1. Schneide den Kürbis in Spalten, entferne das Kerngehäuse und reibe 600 g davon über die grobe Küchenreibe.
  2. Koche die Häfte davon in bummelig 10 Minuten gar und püriere die Masse.
  3. Presse die Masse in einem Tuch aus und fange dabei die austretende Flüssigkeit auf.
  4. Mehl und Backmalz mit Zucker, Honig, Salz, Kurkuma und der Hefe in einer Schüssel mischen. Vermenge alles mit der aufgefangenen Flüssigkeit und ca. 3 EL Wasser zu einem Vorteig.
  5. Gib dann das noch warme Kürbispüree bei und verknete die Masse in ca. 3 Min. zu einem glatten Teig. Anschließend den Rest des geraspelten Kürbis unterkneten. Falls du gerne Brot mit Körnern magst, kannst du zusätzlich noch ca. 50 g Kürbiskerne unter den Teig kneten.
    Der Teig soll sich sappschig kneten lassen und nach dem Kneten eben gerade so nicht mehr an den Fingern kleben, dann ist er gut. Ist er zu trocken, gib Esslöffelweise noch etwas Wasser nach. Ist er zu nass, dann arbeite etwas mehr Dinkelmehl ein.
  6. Zugedeckt an einem warmen Ort für ca. 60 Min. gehen lassen.
  7. Jetzt den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche durchkneten, dann zu einer Kugel formen. Du kannst nach Belieben den Teigballen mit etwas Küchengarn so einwickeln, dass die Optik eines Kürbis entsteht.
  8. Den Teigling auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und zugedeckt ca. 1 Std. ruhen lassen.
  9. Backofen auf 200 Grad (Umluft: 180 Grad) vorheizen. Brot üppig mit Wasser bestreichen und im Backofen ca. 40 Min. backen. Bitte unbedingt vor dem Anschnitt vollständig erkalten lassen – sonst kann es sein, dass dir wegen der zarten Textur des Teigs dein Brot zerfällt.

Kürbisbrot schmeckt leicht süßlich und bildet deshalb einen angenehmen Kontrast zu Marmeladen, aber auch zu Käse mit Chutney.


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Johannisbeerkuchen mit Puddingfüllung und Grappa

Sommerlicher Obstkuchen mit Schwips

Dieser leckere Johannisbeerkuchen hat schon beinah Torten-Qualitäten und mundet – gut gekühlt – zum Nachmittags-Käffchen an heißen Tagen ganz und gar episch.

Für den Belag brauchst du:

  • 250 g schwarze und rote Johannisbeeren
  • 500 ml Milch
  • 1 Eigelb
  • 8 EL Zucker
  • 1 1/2 Pck. Vanillepuddingpulver
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1 Msp. Zimt (gemahlen)
  • 200 g Creme fraiche
  • 1 Pck. Tortenguss (rot oder neutral)
  • 4 EL Johannisbeersirup (vorzugsweise schwarz)
  • 20 cl Sekt
  • 2 cl Grappa
  • 230 ml Wasser

Zubereitung:

  1. In einer Springform backe einen Kokos-Mürbeteigboden (Anleitung: hier) und lasse ihn auskühlen.
  2. In einem mittleren Topf koche den Vanillepudding: Verrühre das Puddingpulver, die Milch, 6 EL Zucker, den Zimt, den Vanilleextrakt und den Vanillezucker in 100 ml kalter Milch zu einer zähen Masse.
  3. Trenne das Eigelb vom Eiweiß.
  4. Bringe die restliche Milch zum Kochen und rühre die Puddingmasse unter.
  5. Gib das Eigelb hinzu und köchle den Pudding bei kleinster Hitze unter ständigem Rühren, bis er beginnt, Blasen zu werfen.
  6. Lasse den Pudding etwas abkühlen und verteile ihn dann gleichmäßig auf dem Kuchenboden. Warte, bis er vollständig erkaltet ist.
  7. Bestreiche die Masse mit der Creme fraiche und verteile die gewaschenen Johannisbeeren darauf.
  8. Verrühre das Tortengusspulver und 2 EL Zucker nach und nach in 230 ml kaltem Wasser.
  9. Koche den Tortenguss langsam auf und gib dabei den Sirup und den Sekt schluckweise hinzu.
  10. Gib den Grappa  hinzu und koche den Sud unter ständigem Rühren für weitere 2 Minuten auf, bis er zähflüssig wird.
  11. Verteile den Guss gleichmäßig über dem Kuchen und lasse ihn erkalten.

Der Kuchen schmeckt am Besten, wenn er vor dem Verzehr für 1 Stunde gekühlt wird.


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Kokos-Mürbeteigboden für Obstkuchen

Gelingsicheres Rezept für saftige Obstkuchen

Ein Mürbeteigboden ist eine köstliche und vielseitige Basis für eine Vielzahl von Torten und Gebäcken. Der Teig besteht aus einfachen Zutaten wie Mehl, Butter und Zucker und hat eine bröselige, sandige Textur. Ein Mürbeteigboden ist einfach herzustellen und kann in vielen verschiedenen Formen und Größen gebacken werden. Ob als Tortenboden, als Boden für Obstkuchen oder als Grundlage für süße Tartes – der Mürbeteig ist ein echter Allrounder. Besonders beliebt ist der Mürbeteigboden für Obstkuchen, da er den Geschmack des Obstes perfekt zur Geltung bringt und eine köstliche Basis bildet. Mein Grundrezept macht den klassischen Mürbeteig durch Kokosflocken und etwas Zimt noch leckerer.

Für eine Obstboden- oder Springform (Ø 28 cm)
etwas Fett (Butter oder Margarine)
etwas Weizenmehl
Für den Teig:
250 g Weizenmehl
1 EL Kokosflocken
1 gestr. TL Backpulver
75 g Zucker
1 Pck. Vanillin-Zucker
1 Pr. gemahlener Zimt
1 Pr. Salz
1 Ei (Größe M)
125 g weiche Butter oder Margarine

Zubereitung:

  1. Mehl und Backpulver in einer Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten hinzufügen und alles mit einem Mixer (Knethaken) zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem glatten Teig verarbeiten, anschließend zu einer Kugel formen.
  2. Die Teigkugel in Frischhaltefolie einschlagen und für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
  3. Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche flach drücken, vorsichtig auswalzen, dann in der Form gleichmäßig auf den Boden und an den Rand drücken.
  4. Mürbeteigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen. Form auf dem Rost in den Backofen schieben.
    E-Herd: Mittlere Schiene
    Gas-Backofen: Wenn möglich – obere Schiene, andernfalls mittlere Schiene verwenden und ein weiteres Backblech zur Isolation darunter einschieben.
  5. Den Teigboden ausbacken: Die Backzeit beträgt beim E-Herd etwa 20 Minuten, beim Gas-Backofen ohne Oberhitze etwa 25 Minuten.
  6. Obstbodenform: Mürbeteigboden aus der Form stürzen und auf einem Kuchenrost erkalten lassen.
    Springform: Mürbeteigboden und Form abkühlen lassen, dann vorsichtig den Ring öffnen und den Boden gänzlich erkalten lassen. Anschließend den Ring vor dem Belegen wieder schließen!
  7. Mürbeteigboden nach Belieben mit Obst belegen und Obstkuchen mit Tortenguss überziehen.

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Elsässer Flammkuchen

Man würde es nicht vermuten: Der Flammkuchenteig wird ohne Hefe zubereitet! Du brauchst:

450 g Weizenmehl (Typ 1050)
4 EL Olivenöl
2 Eigelb
2 Prise Salz
200 ml lauwarmes Wasser

Für den Belag:

200 g Schmand
250 g Magerquark
etwas Salz und Pfeffer
1 Prise frisch geriebene Muskatnuss
1-2 Zwiebeln (gehackt)
2 Zehen Knoblauch (gehackt)
150 g Speckwürfel
Schnittlauchröllchen zum Garnieren

Teig zubereiten:
Für den Teig das Mehl mit 4 EL Olivenöl, den Eigelben, Salz und 200 ml lauwarmem Wasser zu einem glatten Teig kneten. Den Teig mit 1 EL Olivenöl bestreichen und in Frischhaltefolie wickeln. Bei Raumtemperatur ca. 30 Minuten ruhen lassen. Den Teig halbieren und zu zwei dünnen Fladen ausrollen, die jeweils auf ein Blech passen.
Belag zubereiten:
Für den Belag Schmand mit Quark und Salz und Pfeffer verrühren. Belag auf die Flammkuchenteige verteilen und glatt streichen. Zwiebeln nach Belieben klein schneiden und mit den (angebratenen) Schinkenwürfeln ebenfalls auf den Flammkuchen verteilen.
Backen:
Ofen auf 250 Grad (Umluft: 230 Grad) vorheizen. Flammkuchen im vorgeheizten Ofen ca. 10 Min. backen, bis er braun wird oder Blasen wirft – am Knusprigsten wird er auf dem Pizzastein. Kurz vor dem Servieren noch etwas in Röllchen geschnittenen Schnittlauch auf den Flammkuchen streuen.

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